Durch den Ausstieg aus der Kohleverstromung werden bis 2038 über 13 GW an thermischer Leistung für die Bereitstellung von Wärme in Fernwärmenetzen wegfallen und müssen ersetzt werden. Langfristig wird dies idealerweise nicht durch gasbetriebene Anlagen sondern möglichst klimaneutral erfolgen.
Ein Schlüssel ist die Dynamisierung der Wärmenetze, die allerdingsohne den Einsatz von Wärmepumpen nicht gelingen wird. Schon heute gibt es klare Effizienzvorteile. Diese noch zu Verbessern ist eine Aufgabe des Fraunhofer ISE.
Weiteres unter: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/waermepumpen/waermepumpen-in-der-industrie.html und https://www.ise.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/reallabor-grosswaermepumpen.html